Kardiologische Gemeinschaftspraxis Dr. Hüting, Bad Oeynhausen
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Patienten fragen - der Kardiologe antwortet Nr. 25 Diagnostische Verfahren
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Diagnostik
 

Bitte beachten Sie: 
Diese Ratschläge gelten keinesfalls als endgültige Therapiehinweise. Sie sollen für Sie außer allgemeiner Information nur einen Anhaltspunkt bieten, wann Sie sich spätestens an Ihren Hausarzt bzw. Kardiologen wenden sollten!

Komplikationen nach einer EPU oder psychosomatische Beschwerden?
11.10.06

Was mich sehr interessiert, welche Art von Komplikationen einer elektrophysiologischen Untersuchung /EPU könnten noch auftreten? Bei Ihnen sind nur allergische Reaktionen aufgelistet. Mir z.B. geht es von A-Z schlechter als vor dem Eingriff. Nicht, daß das Herz rast, nein ich habe nur noch Erschöpfungsgefühle, komme nicht auf die Beine, vereinzelt Herzschmerzen, Engegefühl, zitternde Beine, ich bin nicht mehr ich selbst.

Mein Eingiff ist 1 Woche her und bei mir bessert sich kreißlaufmäßig nichts! Können bei diesem Eingriff evtl. Nervenbahnen beschädigt worden sein?

Der Cardiologe:

Nach einer EPU /Ablation dürfte keine Spätfolge auftreten. Ausgeschlossen werden sollte ein Erguss, ebenso sollte die Herzmuskelfunktion im Herzecho angesehen werden. Ich würde mich im Rahmen einer solchen Untersuchung auch von einem Kardiologen belasten (Belastungs-EKG) lassen, um die Sicherheit hierbei wieder zu gewinnen.

Beeinträchtigungen können lediglich durch die Liegezeit erwartet werden, natürlich spielt auch die Psychologie oft eine Rolle - die EPU /Ablation macht an sich nichts an der Herzfunktion ...

Endocarditis. Wie wird sie diagnostiziert?
12.09.05

Meine Frage bezieht sich auf die Diagnostik einer chronischen Endokarditis. Gibt es nicht auch Endokarditiden, die sich weder hämatologisch, noch im EKG, noch im Herzecho nachweisen lassen ? Gibt dann nur ein Herzkatheter wirklichen Aufschluß ?

Ich habe mich im Klinikum ärztlich zum ersten Mal sehr schlecht betreut gefühlt und würde zur weiteren Diagnostik sonstwohin fahren, wenn die Diagnose und die dann gezielte Therapie mir meine frühere Lebensqualität in Aussicht stellen würden -  doch wohin soll ich mich wenden ?
Oder soll ich mich auf gut Glück mit Betablockern ( bei V.a. hyperkinetisches Herzsyndrom) einstellen lassen ?

Der Cardiologe:

 
Die Diagnose einer Endokarditis wird durch Echokardiographie und ggf. Blutproben gestellt, wobei eine chronische Entzündung eher nicht vorkommt, sondern lediglich akute Formen, die dann in der Regel mit Vernarbung ausheilen. Sie sollten sich an einen niedergelassenen Kardiologen in Ihrer Nähe zunächst zum Herzecho wenden.

Rechtsschenkelblock und AV-Block - was bedeutet das?
17.11.04

Nach einem Ruhe-EKG wurde in dem Befundbericht des Kardiologen ein "kompletter Rechtsschenkelblock, somit ein bifaszikulares Blockbild ohne Störung im Endstreckenverlauf, sowie ein AV-Block Grad I (PQ 0,23 Sek.)" beschrieben.

- Könnten Sie diesen Befund bitte in einfaches Deutsch kurz übertragen? - Wird das Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein oder die Stärke der elektrischen Reizimpulse zum Herz von der Menge der Elektrolyte im Blut beeinflußt und wie hoch sollten diese Blutwerte sein? 
- Gibt es von Kalium und Kalzium einen Quotienten als Richtgröße (von -- bis) und ist durch eine Änderung dieser Richtgröße das Fortschreiten bzw. die Rückbildung oder das Aufhalten der oben beschriebenen Blockierungen beeinflußbar?  

Der Cardiologe:

Ein Rechtsschenkelblock ist eine Verzögerung in der Leitung der Kammern, ein AV-Block eine Verzögerung in der Vorhof-Kammer-Überleitung.

Die Elektrolyte beeinflussen die Leitung in vielfältiger Weise, Kalium und Natrium sind nur 2 der vielen Elektrolyte, die Zusammenhänge sind kompliziert.

Unterschied zw. Myokardszintigraphie und einer Radionuklid-Ventrikulographie
17.12.03

Bei der Ausarbeitung meiner Biologie-Facharbeit bin ich auf eine Frage gestoßen:

  • Wo genau liegt der Unterscheid zwischen einer Myokardszintigraphie und einer Radionuklid-Ventrikulographie?

Bei beiden Verfahren wird über einen peripher-venösen Zugang eine radioaktive Substanz (Technetium oder Thallium) injiziert.
Bei der Myokardszintigraphie wird eine Anfärbung des Herzmuskels erreicht, bei der Radionuklid-Ventrikulographie allerdings eine Anfärbung des Herzinnenraums.

Können sie mir den Unterschied der beiden Verfahren erklären?

Der Cardiologe:

Die Myokardszintigraphie gibt ein Abbild der Durchblutung des Herzens durch Einlagerung der Substanz in den Herzmuskel - verglichen werden die Ruhe- mit der Belastungssituation.

Die Radionuclid-Ventrikulographie stellt den Herz-Binnenraum dar zur Beurteilung der Funktion: Die systolische Funktion (Herz-Auswurfleistung) und diastolische Funktion (Füllungsverhalten) können beurteilt werden. Wichtig ist die Untersuchung insbesondere zur Beurteilung der Kompensation von (Aorten-) Klappenvitien...

Was ist eine Herzsilhouette?
12.11.03

Ich hätte bitte eine Frage an Sie. Könnten Sie mir sagen was Herzsilhoutten sind?

Der Cardiologe:

Herzsilhouette ist der Herzrand im Röntgenbild - gibt Auskunft über die Größenverhältnisse der Herzhöhlen.

Was bedeutet Mapping bei einer EPU?
07.11.03

Was bedeutet Mapping bei einer EPU per Katheter?

Der Cardiologe:

 

Mapping bedeutet in der Kardiologie:
Sich eine Karte anlegen, in diesem Fall das Reizleitungssystem des Herzens darstellen. Dieses wird mit modernen Computersystemen in 3-Dimensionaler Form gemacht, hierfür gibt es unterschieliche Methoden. Hierbei muss teils die Wand der Herzkammer nicht mehr berührt werden (non-contact Mapping), der Computer errechnet den Verlauf der natürlichen und ggf. zusätzlichen Leitungsbahnen. Hierdurch kann das weitere Vorgehen geplant werden, etwa eine Ablation oder Modifikation (Schädigung) einer Leitungsbahn.

Mitralklappenprolaps im Röntgenbild?
17.09.2001

Kann man auf einem Röntgenbild vom Herzen einen Mitralklappenprolaps erkennen?

Der Cardiologe:

Ein MKP ist auf einem Röntgenbild nicht zu erkennen, Methode der Wahl ist die Farbdoppler-Echokardiographie.

Schmerzen beim großen Herzkatheter
14.02.2001

Ich bin seit 1988 herzkrank, mit instabiler AP, wahrscheinlich hervorgerufen  durch einen verschlossenen RCX,  der laut der Uniklinik in Münster nicht behandelt werden kann. In der UNI-Klinik in Münster wurde ich seit Juli 1989 über mehrere Jahre  dilatiert, mehrfach im RIVA ,  dann 1998 im RM und im Januar 2000 nach einem Hinterwand-Infarkt in der RCA  mit Stent. Zuletzt im Juli 2000 im Johanneshospital in Dortmund nochmal in der RCA mit  einem 2. Stent.  Seit 1989 hatte ich ca. 20 große Herzkatheter mit mehreren PCTA´s. Außerdem  mehrere kleine Herzkatheter, Stressechos, Myokardszintigrammen usw. Seit einigen Jahren habe ich starke  Schmerzen, wenn Kontrastmittel in die LCA gegeben wird. Ein sehr schmerzhaftes Zucken in der Brust. Die Ärzte  in können mir nicht sagen, woher es kommt. Deshalb befürchte ich, das mein Herz mal ausetzen könnte. Ich habe  deshalb schon mal einen Kontrollkatheder nach einer PCTA abgelehnt. Leider habe ich 1 1/2 Jahre danach  einen Herzinfarkt bekommen. Die letzte PTCA war im Juli 2000 und mein Kardiologe möchte einen  Kontrollkatheder wieder machen.  Wissen Sie vielleicht etwas über diese Schmerzen und können sie mir sagen, ob  mein Herz gefährdet ist? Kann man gegen diese Schmerzen etwas geben? 

Der Cardiologe:

Gelegentlich kommt es im Rahmen der Koronarangiographie zu Schmerzen im  Brustkorb: die Durchblutung des Herzmuskels ist für kurze Augenblicke gestört,  in denen das Kontrastmittel die Gefäße durchfliesst, insbesondere auch bei  Schädigung der kleinen Gefäße. Ein Grund, einen an sich erforderlichen  Kontrollkatheter nicht durchführen zu lassen, sollte diese rasch vorübergehende  Störung aber nicht sein. Möglicherweise kann man ein blutverdünnendes (etwa: Heparin) oder  gefäßerweiterndes Mittel (etwa: Nitrokörper) vorgeben um Ihnen die Beschwerden  zu nehmen. Sie sollten mit Ihrem Untersucher sprechen. 

UCT statt Herzkatheter? 12.12.2000

Während der Kur ist bei mir ein EKG erstellt worden, dies war angeblich nicht in Ordnung. Daraufhin wurde ein Belastungs- EKG gemacht. Folgendes habe ich mitbekommen: Im Bel.EKG bei max. Belastung (150 Watt) ST-Streckensenkung von 0,2 mV in V5 und V6 bei RR von 220/100 mmHg. Weitere Abklärung erbeten. Mein Hausarzt hat mich zum Kardiologen überwiesen. Dieser machte ein Ultraschall o.ä. und nochmals ein Belastungs- EKG. Anschließend sagte er mir, es wäre angebracht eine Herzkatheter Untersuchung durchzuführen. Er diktierte noch für den Hausarzt ein paar Zeilen und ich hörte was von Medikamenten und Spray. Weitere Einzelheiten waren nicht zu erfahren. Mein Hausarzt hat doch von diesen Dingen keine Ahnung. Ich persönlich habe Angst vor einer Herzkatheter-Untersuchung, deshalb habe ich mich nach Alternativen umgesehen. Ich bin auf die Computertomographie des Herzens (UCT) beim Herzdiagnostikzentrum München gestoßen. Aber ersetzt die UCT die Katheruntersuchung? Des weiteren, ich weiss nicht mehr wo, habe ich über Alternativen mit Kapseln, die geschluckt Aufnahmen machen, gelesen und von neuesten Tabletten, die auch Verkalkungen rigoros auflösen.

Der Cardiologe:
Diese Anfrage wurde von Herrn Dr. Dr. Roland Klaer, Kardiologe aus Köln und Vorstand des BNK Nordrhein, beantwortet

Aus Ihren o.g. Angaben kann ich nicht sicher sagen, ob eine Herzkatheteruntersuchung notwendig ist und wie dringend oder nicht dringend das Ganze ist. Um das zu beurteilen, müssten die Befunde im Einzelnen vorliegen. Das UCT hat eine andere Aussagekraft als der Herzkatheter. Übrigens zahlt die gesetzliche Krankenkasse diese Untersuchung normalerweise nicht. Die o.g. Pillen ersetzen den Herzkatheter nicht. An Ihrer Stelle würde ich das Gespräch mit dem Hausarzt darüber noch einmal suchen. Wenn dies unbefriedigend ist, sollten Sie bei fortbestehender Unsicherheit auf ein erneutes Gespräch zur Aufklärung bei Ihrem Kardiologen drängen. Sollte dies nicht möglich sein, müssten Sie die Konsequenz ziehen und eine zweite kardiologische Meinung einholen und sich dazu von Ihrem Hausarzt zu einem anderen Kardiologen überweisen lassen.

Stressecho 10.11.2000

Meine Freundin leidet gelegentlich an Bluthochdruck und war deswegen bereits mehrfach zu ärztlicher Beratung in der Charité. Jetzt wollen die Ärzte dort mit ihr ein Stressecho machen, ihr Herz also künstlich in Stress versetzen und es dabei beobachten. Man hat ihr gesagt, dies sei notwendig, um festzustellen, ob das Herz geschädigt oder "ausgeleiert" sei und nur noch eine kurze Lebenserwartung besteht. Sie traut der Sache nicht so recht und fragt Sie über mich, ob es noch andere Therapiemöglichkeiten gibt.

Der Cardiologe:
Diese Anfrage wurde von Herrn Dr. M. Kuklinski, Aalen, beantwortet

Ohne nähere Angaben ist keine weitere Aussage möglich. Es ist aber eher ungewöhnlich, dass ein Stressecho gemacht wird, nur weil jemand "gelegentlich an Bluthochdruck leidet". Andererseits ist ein Stressecho keine gefährliche Untersuchung. Sie sollten die behandelnden Kollegen näher befragen.

Katheteruntersuchung trotz fehlender Symptome?
31.03.04

 

Nach einem stummen Herzinfarkt 1994 wurden mir 1996 zwei Hauptäste aufgedehnt. Vier Wochen später sollte dritter Ast auch aufgedehnt werden. Hatte aber Keinen Erfolg, weil die Punktionsstelle in der Leiste so stark verknorbelt war das kein Katheter mehr durchging.

Seither bin ich unter kardiologischer Kontrolle und nehme entsprechende Medikamente. Ich treibe viel Sport und fühle mich sehr gut. Bei der letzten Untersuchung hat mein Arzt festgestellt, dass sich mein Herz vergrößert hat und auch eine Minderdurchblutung an Vorder und Hinterwand vorhanden ist.

Bei einem Myokard-SPECT (Single Photon Emission Computed Tomography) waren nach Belastung bis 200 Watt (Abbruch nicht wegen Herzbeschwerden) starke ST-Senkungen nachweisbar. Die Beurteilung lautet: An Hinterwand deutliche Minderspeicherung, Vergrößerung im basalen Bereich. Außerdem ausgeprägte Myokardischämie (Anm. d. Red.: Minderdurchblutung des Herzmuskels) der mittleren Vorderwand.

Jetzt soll ich zur Katheteruntersuchung:
Was halten Sie davon ? Und was kann dann auf mich zu kommen? Ich fühle mich ja im Moment sehr gut, und habe vor einem größeren Eingriff große Angst.

Der Cardiologe:

Bei dem von Ihnen beschriebenen Befund ist ein Herzkatheter wohl leider unumgänglich. Sie sollten bedenken, daß Sie auch bei Ihrem ersten Infarkt keine Beschwerden hatten: Sie haben kein "Rot" auf Ihrer Ampel ! Sie können sich also auf (fehlende) Symptome nicht verlassen. Da müssen Sie wohl durch ...

Aber: Sie wisssen ja, ein Herzkatheter ist heute Routine - vielleicht kann man ja gleich etwas aufdehnen ...

Brennen nach der Untersuchung
03.12.03

Ich hatte vor 3 Tagen eine Herzkatheteruntersuchung.
Alles lief problemlos, doch seit dem Eingriff verspüre ich ein Brennen am Herzen, so als ob man als Untrainierter Sport macht und die Lunge anfängt zu brennen.
Können Sie mir sagen, was dass sein könnte und ob sich das wieder legt?

Der Cardiologe:

Sie sollten sich bei Ihrem behandelnden Kardiologen vorstellen, ggfl.sollten dort ein EKG und Herzecho registriert werden um eine kardiale Problematik auszuschliessen...

Angst vor der Untersuchung
29.10.03

Ich habe eine Frage die mir keine Ruhe lässt.

Mein Blutdruck ist meist 190-150 und Anfang des Jahres bin ich Notfallmäßig ins KH gekommen. Man hat was per Herzecho am Herzen festgestellt. Es sollte eine Herzkatheteruntersuchung gemacht werden, da ich aber unter Ängsten und Depressionen leide, habe ich das KH auf eigenen Wunsch verlassen.

Bin 44, Gewicht ca 140 kg. Ich weiß nicht mehr weiter; habe öfters Schmerzen in der Brust. Ich möchte gerne wissen, ob man, wenn man Ängste hat bei einer Herzkatheteruntersuchung auch Narkose bekommen kann.

Der Cardiologe:

 
Eine Herzkatheteruntersuchung in Narkose wird nur bei Kindern durchgeführt. Sie können sich aber ein Beruhigungsmittel vorher geben lassen. Es ist wichtig, dass Sie wach sind, damit Sie mitarbeiten können: entsprechendes Ein- und Ausatmen ist wichtig, auch die Angabe von Schmerzen oder sonstigen Missempfindungen.

Ich kann Sie aber beruhigen: Ein Herzkatheter ist in der Regel völlig problemlos und auch schmerzlos möglich und häufig eine Untersuchung von 15 Minuten Dauer ...

Allergisch gegen Kontrastmittel
27.02.2002

Ich benötige dringend Rat für meine Mutter, die sich mittels großer Herzsonde untersuchen lassen soll. Sie leidet an starken Blutdruckschwankungen und Herzrhythmusstörungen.

Meine Mutter ist hochgradig allergisch gegen das Kontrastmittel, welches bei dieser Untersuchung eingesetzt werden soll. Meine Frage lautet daher: Gibt es Alternativ-Verfahren, die in diesen Fällen eingesetzt werden können? Wenn ja, in welchen Krankenhäusern Deutschlands werden diese Verfahren angewandt? Gibt es verschiedene Kontrastmittel, die bei allergischen Patienten eingesetzt werden können? Ihr behandelnder Arzt hat ihr eine Behandlung mit hohen Cortisondosen empfohlen. Wie sicher ist diese Behandlung? Kann es auch bei Cortisongabe zur Schockreaktion kommen?

Der Cardiologe:

Eine Kontrastmittel-Applikation sollte nach hohen Kortison-Dosen (hier gibt es entsprechende Applikations-Schemata) und nach Gabe von H1 - und H2 - Blockern (Antihistaminika) problemlos verlaufen. In meiner eigenen Erfahrung gab es nach entsprechender Vorbehandlung nie ernsthafte Allergie-Probleme. Sprechen Sie mit Ihrem Kardiologen, hier sollte jedes kardiologische Zentrum über ausreichend Erfahrung verfügen.

Letzte Aktualisierung dieser Seite am 24.01.2014